Am Montagabend, um 18:21 Uhr wurde unsere Wehr mittels Sirene und Meldeempfängern nach Schmiedefeld alarmiert. Das Einsatzstichwort lautete Schuppenbrand.
Bei der Ankunft an der Einsatzstelle stellte sich schnell heraus das es sich um eine Übung handelt, angenommen wurde ein Scheunenbrand in voller Ausdehnung.
Zu Ihrem Dienst am 18.10. nutze unsere Jugendfeuerwehr das schöne Oktoberwetter für eine Übung. Zwischen Flut- und Brauereiteich galt es eine Wassergasse, wie sie bei Waldbränden genutzt wird aufzubauen.
Nach einer kurzen Einweisung durch die Jugendwarte begann der Aufbau. Der Brauereiteich wurde als Wasserentnahmestelle genutzt, über die TS8 wurde das Wasser über jeweils 3 B-Schläuche und Verteiler befördert.
Am 12.10.2014 fand der zweite Frühshoppen der Feuerwehr und Feuerwehrkapelle Frankenthal statt. Das Gerätehaus wurde im Stil des Oktoberfestes herausgeputzt und bei schönstem Wetter statteten uns viele Gäste einen Besuch ab.
Für den richtigen Takt sorgten die Kapelle und Otti mit seiner Quetschkommode, welche im Wechsel die Gäste unterhielten. Und auch die Jugendfeuerwehr zeigte, was sie kann.
Am 04. Oktober 2014 fand in Großharthau der diesjährige Gruppenausscheid der Feuerwehren statt. Das Kräftemessen der Feuerwehren aus dem Altkreis Bischofswerda fand an einem leer stehenden Gebäude am Bahnhof Bischofswerda statt. Unser Team belegte am Ende den 2. Platz, wobei man nur knapp am ersten Platz vorbei schrammte. Um 12:00 Uhr war unsere Wehr am Start.
Mit dem Einsatzstichwort: "Gebäudebrand, eine vermisste Person" wurde in den Einsatz gestartet.
Rammenau. Brand in Sachsens schönster Barockanlage in Rammenau: Kameraden von fünf Feuerwehren fuhren in der Nacht zu gestern zum Einsatz am Schloss in Rammenau. Zum Glück für Mitarbeiter, Gebäude und das wertvolle Inventar stellte sich die Einsatzmeldung als Fehlalarm heraus.
Gegen 2.41 Uhr wurden die Feuerwehren Bischofswerda, Goldbach, Geißmannsdorf, Rammenau und Frankenthal alarmiert. Der Brandmelder in einem als Lager genutzten Raum im Museumsbereich und in direkter Nachbarschaft zum Goldenen Zimmer hatte ohne ersichtlichen Grund ausgelöst. Nach der Ursache für den Fehlalarm werde gesucht, sagte Museumsleiterin Ines Eschler gestern auf Anfrage.
Am 27.09. um 20:11 Uhr wurde unsere ABC Gruppe nach Radeberg alarmiert. Das Alarmstichwort lautete Gasaustritt in Stadtbad.
Die dortige Chlorgasanlage hatte Alarm ausgelöst. Mithilfe von Messröhrchen hatte die Feuerwehr Radeberg bereits eine erste Messung vorgenommen.
Am Freitag dem 12. September fand in Frankenthal der 2. Sicherheitsstammtisch statt. An diesem Abend drehte sich alles um den Brandschutz. 25 Gäste besuchten unsere Feuerwehr und informierte sich über Rauchmelder, Feuerlöscher und deren richtige Verwendung.
Zum Ausbildungsdienst am 08. August stand die Selbstrettung sowie der Umgang mit dem Gerätesatz Absturzsicherung auf dem Dienstplan.
Gemeinsam ging es zum Schlauchturm an das alte Gerätehaus. An diesem hieß es Abseilen aus der 1. Etage. Nach einer Einweisung in den Inhalt des Gerätesatzes für die Absturzsicherung und einer Wiederholung der notwendigen Knoten wurde der erste Kamerad abgeseilt. Nach erster Anspannung seilten sich einige Kameraden aus dem Turm ab.
Dieses Jahr hatten sich die Jugendwarte und Betreuer der Jugendfeuerwehren aus Bischofswerda und Frankenthal wieder etwas Besonderes für das jährliche Zeltlager ausgedacht. Es sollte ins Freibad Schmölln gehen, wo wir die Zelte aufschlagen wollten.
Planmäßig fuhren wir 16.30 Uhr auf nach Bischofswerda. Leider kamen wir vom dortigen Gerätehaus nicht mehr weg, da uns Petrus einen Strich durch die Planung machte und in Verbindung mit der Unwetterwarnung für den Abend entschieden wir uns zur Übernachtung im Gerätehaus Bischofswerda.
Am Samstag dem 5. Juli wurde unsere Wehr innerhalb von 6 Tagen zum vierten Mal alarmiert. Gegen 18:00 Uhr schlugen die Meldeempfänger mit dem Stichwort Ast auf Stromleitung Alarm. Nach einem starken Gewitterguss war an einer Birke ein Ast abgebrochen und in eine Stromleitung gefallen. An der Einsatzstelle angekommen, wurde diese sofort abgesperrt und das weitere Vorgehen besprochen. Da der Ast die Stromleitung mittlerweile heruntergerissen hatte, wurde der Energieversorger angefordert, um die Leitung abzuschalten.
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