Zum Dienst der Jugendfeuerwehr am 19. September lernten unsere Jugendlichen alles über die Schutzausrüstung der Feuerwehr. Begonnen bei der persönlichen Schutzausrüstung über die Ausrüstung bei technischen Hilfeleistungen bis hin zum Chemikalienschutzanzügen wurden alles erklärt und begutachtet. Gemeinsam besprach man, welcher Anzug bei welchen Einsätzen getragen wird und vor was er schützt.
Als Highlight konnten die Kinder selbst in die Anzüge schlüpfen.
Am 08. August besuchten einige unserer Kameraden unsere Partnerfeuerwehr in Ellenberg. Nach dem der Partnerschaft in den letzten Jahren durch das Zeltlager unserer Jugendfeuerwehr in Ellenberg und den Besuch der Ellenberger zum Frankenthaler Frühshoppen wieder mehr Leben eingehaucht wurde, waren nun wir Frankenthaler mit einem Besuch in Ellenberg an der Reihe.
Als Gastgeschenk und zur Ehrung des im nächsten Jahr anstehenden 25 Jährigen Jubiläum der Partnerschaft zwischen den Feuerwehren überreichten wir eine "Schwester" unserer Pfarrlinde. Zum Kinderferienprogramm wurde diese Linde nun vor dem Gerätehaus der Ellenberger Kameraden gepflanzt. Wir hoffen, dass der Baum gut wäschst und unsere Partnerschaft noch viele Jahre anhält.
Ein Freund unserer Wehr entdeckte im Odsherred Brandmuseum das Ärmelabzeichen aus Frankenthal. Das Museum befindet sich circa 90 km nördlich von Kopenhagen. Wie es unser Abzeichen bis dorthin geschafft hat, versuchen wir nun heraus zufinden.
Am Freitag dem 07. August stand für unsere Wehr die Ausfahrt auf dem Plan. Der Weg führte uns nach Ellenberg zur unserer Partnerwehr. Bei bestem Sommerwetter startete um 17:00 Uhr der Bus Richtung Baden-Württemberg. Gegen Mitternacht war das Ziel, die Jugendherberge Stimpfbach-Rechenberg erreicht.
Am Samstag stand nach dem Frühstück der Besuch unserer Partnerwehr auf dem Programm. Am Gerätehaus der Feuerwehr Ellenberg wurden wir herzlichst von Wehrleiter und Bürgermeister begrüßt. Als Gastgeschenk überreichten wir eine kleine Frankenthaler-Pfarrlinde welche unsere Partnerschaft symbolisieren soll.
Am vergangenen Wochenende fand das gemeinsame Zeltlager der Jugendfeuerwehren Frankenthal und Bischofswerda statt. Das diesjährige Lager fand in Frankental hinter unserem Gerätehaus statt. Hatte uns Petrus letztes Jahr noch im Stich gelassen, meinte er es dieses Jahr besonders gut. Durch Temperaturen von über 30 Grad Celsius wurde der Ablaufplan dem Wetter angepasst.
Am Samstag dem 27. Juni luden die Jugendwarte ihre Schützlinge, gemeinsam mit Eltern und Geschwistern zum ersten Sommerdienst der Jugendfeuerwehr ein. Das Wetter war uns hold und so hörte es pünktlich beginn des Dienstes auf zu regnen. Gemeinsam machten sich alle auf den Weg durch Frankenthal um die verschiedenen Stationen zu bewältigen, bei jeder Station mussten die Kinder gegen ihre Eltern antreten.
Am 20.06. trafen sich die Jugendfeuerwehren aus Frankenthal, Großharthau, Bischofswerda und Göda zum alljährigen Orientierungslauf. Ort des Geschehens war in diesem Jahr der Butterberg in Bischofswerda. Die circa 30 Kinder wurden am Fuße des Berges in 5 Gruppen aufgeteilt und mussten nacheinander verschiedene Stationen bewältigen.
An den Stationen mussten unter anderem Blätter, ihren Bäumen zugeordnet und die Kenntnisse der Ersten Hilfe unter beweis gestellt werden. Auch Geschicklichkeit und Teamfähigkeiten waren gefragt, um an allen Stationen volle Punktzahl zu erreichen.
Bischofswerda. Rund 30 Feuerwehrleute aus Bischofswerda, Frankenthal, Geißmannsdorf, Schönbrunn und Weickersdorf sowie Rettungskräfte mussten am Freitagvormittag zum Industriegebiet an der Bautzener Straße ausrücken. Grund: Beim Online-Händler B &W Handelsgesellschaft, seit knapp zwei Jahren Eigentümer der Immobilie des einstigen Solarzellenherstellers Arise, war in einem Lager ein beißender Geruch festgestellt worden – Ursache zunächst unklar.
Am vergangen Samstag stand für unsere Jugendfeuerwehr ein Überraschungsdienst auf dem Plan. Die Jugendwarte ließen sich etwas Besonderes einfallen und bereiteten für die Kinder eine Art "Berufsfeuerwehrtag" vor.
Nach der Begrüßung wurden die Kinder in Trupps eingeteilt und ihren Fahrzeugen zugeteilt, wie es auch bei der Schichtübernahme, bei einer richtigen Berufsfeuerwehr ist. Danach wurde die Technik auf den Fahrzeugen kontrolliert und es wurde besprochen, welche Aufgabe jeder Trupp im Einsatzfall übernimmt. Plötzlich schrillt das Telefon im Gerätehaus und der erste Einsatzalarm kommt herein.
Am 26.05.2015 um 12:14 Uhr wurde unsere Wehr zu einem Verkehrsunfall alarmiert.
Zwischen Frankenthal und Goldbach kam in einer Kurve ein Fahrzeug von der Straße ab, fuhr gegen einen Streugutbehälter und kam dann auf dem Feld zum stehen. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Durch unsere Kameraden wurden auslaufende Betriebsstoffe gebunden. Auch die Polizei war vor Ort.
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